Mittendrin, Männer in den Wechseljahren mit Bernd Stelter


Donnerstag, 14. Oktober 2010 - Bürgerhaus Korbach

Bernd Stelter ist 46, alles lässt so ein bisschen nach, alles hängt so ein bisschen durch. Aber er behauptet trotzdem, das wäre noch "mittendrin". Er ist halt Optimist, und Optimist muss man in diesem Alter leider auch sein.

Männer verlieren zwischen 40 und 60 die Hälfte ihres Testosteronspiegels. Plötzlich können sie mit dem Kopf denken, und das kennen sie noch nicht, das kommt völlig überraschend, das ist neu für sie. Was macht so ein Mann dann? Interessiert er sich plötzlich für die Architektur des ausgehenden 16. Jahrhunderts und für altgriechische Philosophie? Oder aber sagt er sich: "Verdammt, mein Testosteron lässt nach. Dann brauch ich wohl doch ne jüngere Frau!" Mit 46 hat man den Kindern den Führerschein bezahlt - und dann fahren die weg. Die Eltern sitzen alleine im großen Haus, was macht man daraus? Eine Jugendherberge - oder eine Kindertagesstätte? Stelter macht sich daraus Gedanken und gibt Einblicke ins Seelenleben von Männern, die fast noch "mittendrin" sind: Fast noch mittendrin im Leben, aber ganz sicher mittendrin im Schlamassel.


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